Global Business and Law Conference 2024 findet in Peking statt
Am 27. September 2024 fand die Global Business and Law Conference 2024 in Peking, China, statt. Bei der Eröffnungszeremonie der Konferenz sprachen Gäste aus dem In- und Ausland, darunter: Herr Marcelo Vázquez-Bermúdez, Vorsitzender der Völkerrechtskommission der Vereinten Nationen; Frau Maria Chia Malaguti, Präsidentin des Internationalen Instituts zur Vereinheitlichung des Privatrechts; Herr Shoichi Okuyama, Präsident der Internationalen Vereinigung zum Schutz des geistigen Eigentums (AIPPI); Frau Heather Steinmeier, Chief Policy Officer der International Trademark Association; Herr James Allsop, ehemaliger Vorsitzender des Bundesgerichtshofs von Australien; Herr Liu Guixiang, ständiges Mitglied des Justizausschusses des Obersten Volksgerichtshofs der Volksrepublik China; Herr Zhao Changhua, stellvertretender Justizminister der Volksrepublik China; und Herr Wang Haihuai, Generaldirektor der China Communications Construction Group Company Limited.
Herr Ren Hongbin, Vorsitzender des China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT), leitete die Eröffnungszeremonie und gab im Namen der beteiligten Wirtschafts- und Rechtskreise die Pekinger Initiative der Global Business and Law Conference 2024 bekannt, deren Inhalt folgende Punkte umfasst: Verbesserung der Weltordnungspolitik zur gemeinsamen Förderung der wirtschaftlichen Öffnung; Optimierung des globalen Geschäftsumfelds zur Förderung der gemeinsamen Entwicklung der Welt; Stärkung des Rechtsschutzes zur Stimulierung industrieller Innovationen; Vertiefung des globalen Rechts- und Geschäftsaustauschs zur Ausweitung der internationalen Zusammenarbeit; Erzielung eines globalen Konsenses zur Schaffung einer besseren Zukunft für die Welt.
Das Thema dieser Konferenz lautet „Stärkung der rechtsbasierten Geschäftskooperation für die weitere globale Wirtschaftsentwicklung“. Parallel zur Konferenz fanden drei Foren zu den Themen „Aufbau von Compliance und Optimierung des Geschäftsumfelds“, „Streitbeilegung und globale wirtschaftliche Win-Win-Situation“ und „Geistiges Eigentum und Entwicklung neuer Produktivkräfte“ statt. Fast 1.000 Vertreter relevanter internationaler Organisationen, Regierungsbehörden, Botschaften in China sowie Vertreter chinesischer und ausländischer Anwaltsfirmen, Wirtschaftsverbände, Handelsförderungsräte und Unternehmen nahmen an der Konferenz teil.